Die Armbanduhr – ein echtes Fashionstatement
Die Entwicklung der Armbanduhr blickt auf eine interessante und auch witzige Geschichte zurück. Zwar war es bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts möglich, relativ kleine Uhren, dank raffinierter Uhrwerke, zu bauen, dennoch gab es hauptsächlich Taschenuhren. Es war logisch, das wertvolle Instrument in der sicheren und behüteten Tasche aufzubewahren und dieses nur dann hervorzuholen, wenn nach der Zeit gefragt wurde. Auch die Taschenuhr hatte natürlich bereits ihre modischen Elemente. Besonders zu hervorheben ist dabei die Uhrenkette, die manchmal in ihrem Wert der eigentlichen Uhr in Nichts nachstand. Auch heute noch wird die Taschenuhr gerne als modisches, oftmals nicht ganz ernst gemeintes Element in ein Outfit integriert. Es ist hip, sich in seinem Stil den vorhergegangenen Generationen anzugleichen. Plötzlich sind Bärte wieder angesagt und Männer tragen wieder Hüte.
Die Erfindung der Armbanduhr war ausschließlich eine praktische Notwendigkeit. Für die ersten Piloten war es von enormer Wichtigkeit, die Uhrzeit stets im Auge zu behalten. Während sich das Fliegerass auf die Umgebung und das Steuern seines Fluggeräts konzentriert hat, war es natürlich nicht möglich, einen Blick auf die Taschenuhr zu werfen. Ein französischer Uhrmacher hatte daraufhin die geniale Idee und funktionierte eine Taschenuhr kurzerhand um. Modisch waren diese ersten Modelle natürlich noch nicht. Sie waren eher klobig, unhandlich und schwer – eben wie eine Taschenuhr, die man am Handgelenk trägt. Doch gerade in Sammlerkreisen sind diese ersten Armbanduhren sehr gefragt und erzielen bei Auktionen erstaunlich hohe Preise.
Heute sieht der Uhrenmarkt, verglichen zu den ersten Jahren, natürlich ganz anders aus. In mehr als 100 Jahren hat es die Uhr geschafft, zu einem absoluten Statement-Piece zu werden. Mit einer Uhr trifft man eine Aussage und der Träger will damit seinen eigenen Stil untermauern. Wer in der heutigen Zeit Lust auf eine neue Uhr verspürt, der muss sich nicht länger an einen Uhrmacher wenden und diese darum bitten, an seine Taschenuhr Armbänder anzubringen. IWC-Uhren mit 2 Jahren Garantie bestellt man heute einfach beim Portal des Vertrauens im Internet. Große Plattformen haben den Vorteil, dass sie viele Händler an einem Ort zusammenbringen. Umso leichter ist es für den Interessenten, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen. Wer noch keine Idee hat, welches Modell es sein sollte, der findet ebenfalls auf diesen Plattformen die richtige Inspiration. Wer sich neu erfinden will, der versucht einfach einen neuen Stil oder wer auf den Vintage-Zug aufspringen möchte, der entscheidet sich für ein gebrauchtes Modell vergangener Tage.
Stark in der Kombination
Eine Uhr selbst kommt vor allem dann richtig zur Geltung, wenn diese mit viel Geschick mit anderen Accessoires kombiniert wird. Befindet man sich beispielsweise auf der Suche nach einer Uhr für den Arbeitsalltag, so darf ruhig ausprobiert werden, wie sich das Farbschema und die Gestaltung in Kombination mit den eigenen Lieblingstaschen zeigt. Natürlich bietet es sich ebenfalls an, eine Uhr für einen bestimmten Anlass auszuwählen. Das klassische Beispiel ist hier natürlich die Hochzeit. Hier sollte man es eher klassisch angehen und nicht nur ein Modell wählen, dass sich gut zum Brautkleid und zum Hochzeitsanzug macht, sondern auch eines, das sich gut dazu eignet, um als Anker für die eigenen schönen Erinnerungen zu dienen. Aber am Ende ist es eine persönliche Entscheidung und mit gutem Gewissen darf auf das eigene Herz gehört werden.